11. Juni 2025: Generalversammlung
Einladung zur 13. GV des Vereins ‚Wind-Still’
Donnerstag,11. Juni 2025,19:00 Uhr
Schulhaus Burg i.L.
Einladung zur 13. GV des Vereins ‚Wind-Still’
Donnerstag,11. Juni 2025,19:00 Uhr
Schulhaus Burg i.L.
Wollen auch Sie die Zerstörung unserer Wälder durch neue Windturbinen verhindern?
Möchten auch Sie, dass Einwohnerinnen und Einwohner beim Bau von Windturbinen weiterhin das letzte Wort haben?
Dann unterschreiben Sie die Waldschutz-Initiative und die Gemeinde-Initiative jetzt auf https://www.paysage-libre.ch/de/
Weiterlesen … «Waldschutzinitiative» und «Gemeindeinitiative»
Mehrere Studien belegen, dass Windenergieanlagen einen Einfluss auf die Preise von Liegenschaften haben. Bei Windenergieanlagen, wie im Kanton Zürich geplant, beträgt die Wertminderung bei einem Abstand von 300 Metern zur Liegenschaft rund 25 Prozent. Bei einem Abstand von 1’000 Metern reduziert sich der Wertverlust auf 8 Prozent.
Weitere informationen auf: https://www.hev-winterthur.ch/artikel/windenergieanlagen-reduzieren-den-wert-von-liegenschaften/
Weiterlesen … Windenergieanlagen reduzieren den Wert von Liegenschaften
Willkommen auf den Seiten des Vereins Wind-Still! Was mit unserem Bestreben den Chall zu schützen begonnen hat, setzt sich jetzt mit unserem Anliegen, alle Jurahöhen in der Nordwestschweiz zu schützen, fort. Nehmen Sie sich doch etwas Zeit und schauen Sie sich die Bilderschau oben einmal an. Sie sehen wundervolle Tiere, Pflanzen und Landschaften, wie sie rund um den Chall zwischen Burg, Kleinlützel und Röschenz vorkommen.
Unsere Jurahöhen sind nicht nur Naturparadiese sondern auch beliebte Naherholungsgebiete für die Menschen aus der ganzen Region. An verschiedenen Orten sind nun industrielle Windparks mit bis zu 200 Meter hohen Windturbinen geplant. Der Verein Wind-Still setzt sich deshalb aktiv für den Erhalt der Natur und Landschaft auf dem Chall und in der Region Nordwestschweiz ein.
Neben dem Windpark Chall (1) sind auch an anderen Orten in der Region Windparks geplant: (2) Windpark Liesberg-Roggenburg (Primeo, bis 8 WKA), (3) Muttenzer Hard (Primeo, 2 WKA), (4) Reigoldswil-Ziefen (EBL, 6 WKA), (5) Windpark Schleifenberg Arisdorf-Liestal-Sissach (EBL, 6 WKA), (6) Zunzgen-Itingen (EBL, 5 WKA). Diese Gebiete sind im Richtplan BL bereits als Windparkzonen festgelegt. Weitere acht Zonen sind im Richtpan BL als Vororientierung (V) vermerkt. Dies betrifft die Gemeinden Muttenz, Münchenstein, Liestal, Bretzwil, Lauwil, Waldenburg, Langenbruck, Eptingen, Läufelfingen, Zeglingen und Oltingen.
Im Kanton Solothurn sind unter anderem Windparks geplant in (S1) Windpark Homberg Nunningen-Seewen (Homberg, SIG Vento Ludens, 3 WKA) sowie (S2) Windpark Meltingerberg Meltingen-Erschwil (Meltingerberg, Primeo, bis 6 WKA).
Die Windparks in Liesberg (Primeo) und auf dem Schleifenberg in Liestal (EBL) wurden durch die Initianten 2018 sistiert. Unbestätigten Berichten zufolge gilt dies ebenfalls für die beiden EBL-Projekte in Reigoldswil-Ziefen und Zunzgen-Itingen.
Für weitere Informationen, Lärmbelastungskarten und 3D-Visualisierungen wählen Sie bitte oben einen Windpark aus. An allen diesen Standorten müssen die Anwohner vor unnötigen und vermeidbaren Immissionen geschützt werden. Helfen Sie uns dabei, werden Sie Mitglied des Vereins Wind-Still oder unterstützen Sie unsere Bemühungen mit einer Spende.
Unsere Argumente und Fakten gegen einen Windpark sind alle fundiert und nachgewiesen. Quellen und Dokumente sind in den Texten direkt verlinkt. Das unterscheidet uns von Windkraftbefürworter, welche meist nur blindlings politische Ideologien rezitieren oder eigene finanzielle Interessen verfolgen, ohne konkrete Nachweise über den ökonomischen und ökologischen Nutzen ihrer Projekte erbringen zu können. Man lässt sich nicht in die Karten schauen, da sonst der ganze Schwindel auffliegen würde!
Wozu eine verfehlte Energiepolitik führt können Sie in den verschiedenen Medienartikeln und TV-Beiträgen zur Situation in ganz Europa auf unserer Medienseite sehen. Auch in der Schweiz führt die chaotische und realitätfremde Energiepolitik zu einer bedenklichen Situation. Grosse Stromunternehmen müssen ihre sauberen Wasserkraftwerke, die 60% unseres Stromes liefern, an Dritte verkaufen. Der Grund sind vor allem Marktverzerrungen durch unsinnige Subventionen von unrentablem Windstrom (Bericht siehe hier).
Windkraftanlagen laufen hier kaum mit 20% ihrer vollen Leistungsfähigkeit. Während fast 9 Monaten im Jahr stehen die Anlagen still und produzieren keinen Strom! Ökonomisch machen Windkraftanlagen bei uns leider keinen Sinn.
Es werden immer grössere Anlagen geplant. Diese verursachen auch grössere Emissionen. Dies führt dazu, dass die Grenzwerte für Lärmimmissionen in einem wesentlich grösseren Bereich überschritten werden können.
Ein moderner Windpark ist eine riesige industrielle Anlage mit gigantischen Bauteilen. Der Transport und Bau solcher Anlagen ist ein Spektakel, das viele Wildtiere vertreibt und die Natur um das Gebiet bleibend stark verändert.
Das auffallendste Merkmal aktueller Windkraftanlagen ist ihre gigantische Grösse. Auf dem Chall werden bis 200 m hohe Anlagen geplant. Diese sind in weitem Umfeld sichtbar und beeinträchtigen das Landschaftsbild massiv.